Wenn alle dasselbe denken

Glaubensgemeinschaften basieren in der Regel auf einer gemeinsamen Sicht der Dinge. Das gemeinsame Verständnis wird als tragende Säule angesehen. Das kann eine historische Grundlage haben. Manchmal gibt es für die Gemeinschaft ein prägendes gemeinsames Erlebnis  (so spricht man etwa von den Kirchen der Reformation). Unterschiede können durch eine Distanzierung prägend werden (Beispiel: Freikirchen, christliche Glaubensgemeinschaften, die frei sind von der Staatsgebundenheit der traditionellen Kirchen). Wieder andere Gemeinschaften bauen auf eine bestimmte Erkenntnis auf, die für die Gemeinschaft als prägend gesehen wird und sich im Namen wiederfindet (Baptisten, Siebenten-Tags-Adventisten). Derlei Begriffe sind stets Abgrenzungen. Daran ändert sich nichts, wenn man sich ganz allgemein «Gemeinde der Christen» oder «Brüdergemeinde» oder ähnlich nennt, denn auch diese Gemeinschaften prägen sich durch gemeinsame Interessen, was einer Abgrenzung von anderen Interessen gleichkommt.

Eine gemeinsame Sicht der Dinge kann durchaus als pragmatischer Ansatz zur Bildung einer Gemeinschaft gesehen werden. Es ist dieser Teil, welcher verbindet. Man will ja nicht jede Meinungsverschiedenheit immer wieder aufs Neue durchdenken müssen – es gibt schliesslich Wichtigeres zu tun. Sich zu einer Gemeinschaft zu bekennen, muss kein Bekenntnis zur Gleichschaltung sein, sondern es kann ebenso der lebensfrohe Entscheid zur Verbindlichkeit sein, die in der Form der Gemeinschaft wertvolles erkennt und im Austausch das eigene Verständnis relativiert. Das geschieht vor allem da, wo Menschen von der Liebe Gottes getragen die Beziehungen zu Gott und Menschen in den Mittelpunkt stellen (1Joh 4,7-12). Die eigene Berufung wird als Grundlage zum Dienst betrachtet.

Doch kann eine gemeinsame Sicht der Dinge auch als ungesunde Gleichschaltung zutage treten. Das ist dann der Fall, wenn die eigene Sicht als die einzig richtige gesehen wird – und alle andere per definitionem falschliegen. Nicht die gemeinsame Berufung steht dann zentral, sondern das identische Bekennen gewisser Grundsätze. Also: Wir sind OK, die anderen sind nicht OK, weil wir das Richtige denken, die anderen nicht. Das ist ein typisches Merkmal sektiererischer Ausprägung. Auf eine bestimmte Art zu glauben ist dann besser als eine andere Art. Das kann eine religiöse Ausprägung gewisser Lebenshaltungen sein («ein Christ soll nicht rauchen») oder auch eine dogmatische Gleichschaltung bedeuten (die christliche Konzilien sind typische Anlässe solcher Gleichschaltungen). Wer ist «OK» und wer ist «Ketzer»? Was «darf» als richtig gesehen werden und was «ist» falsch? Hier wird das Verbindende nicht mehr im Dienst, sondern im Bekennen gesehen, nicht mehr in der Berufung und im Lebenswandel, sondern in der Lehre und dem Zustimmen bestimmter Dogmen oder religiös geprägten Handlungen. In einer nüchternen Betrachtung sagt Paulus von diesen Dingen, dass sie nichts anderes sind als eine Befriedigung für das Fleisch (siehe Kolosser 2).

Die Notwendigkeit der Differenzierung

Differenzierung scheint bei allen Auseinandersetzungen das dringendste Thema zu sein. Denn: Ganz ohne Klärung eigener Standpunkte wird es nicht gehen. Wir leben in dieser Welt und Abgrenzungen gehören dazu. In Bezug auf den Inhalt des Glaubens gäbe eine bessere Differenzierung sowohl Anhaltspunkte zur Standortbestimmung (und damit Abgrenzung) als auch eine Grundlage für eine erweiterte Sicht, die sich nicht in rigiden Lehrmeinungen verheddert. Zweifellos sind es diese Fragen, die zu allen Zeiten und auch heute zu Auseinandersetzungen führen: Was ist wichtig? Weshalb ist das so? Was ist die Grundlage? Welche Haltung können wir darin einnehmen?

Ein Beispiel: die Chicago Erklärung (Chicago Statement on Biblical Inerrancy, 1978. Deutscher Text z.B. hier: «Die Chicago-Erklärung zur Irrtumslosigkeit der Bibel» – Eine überarbeitete deutsche Übersetzung von Rudolf Ebertshäuser) ist ein Versuch zur Differenzierung und gleichzeitig eine Standortbestimmung. Es geht in der Erklärung um die Bibel, und welche Bedeutung sie hat, nicht etwa um irgendwelche Dogmen oder Lehrmeinungen. Zentral steht die Zuverlässigkeit der Bibel, die für das Verständnis der biblischen Aussagen und die Bedeutung für den Glaubenden eine weitreichende Bedeutung haben. Es wird an einem grundlegenden Punkt angesetzt und es eröffnet durch die Definition (mit allen Beschränkungen, die Definitionen haben) eine gemeinsame Basis für viele Arten des Selbstverständnisses. Die Erklärung ist nüchtern, einfach zu erfassen und gibt klare Eckdaten. Sie will in der Aussage für Christen eine Grundlage bieten, ohne die es keine Identität gäbe.

Allerdings ist die Chicago-Erklärung ideologisch geprägt. Es ist die Betrachtungsweise der Bibel, die neutral erscheint, aber nicht ganz neutral ist. Die «Neutralität» möchte ich in diesem Zusammenhang definieren als «dem Ziel der Bibel entsprechend». Das zeigt sofort auf, wie heikel eine Standortbestimmung ist. Denn was ist schon das Ziel? Bin ich dabei nicht bereits am Interpretieren? Sich dessen bewusst zu sein, kann dabei helfen, einen gesunden Blick auf die Fragestellung zu erhalten. Es geht um ein bestimmtes persönliches Verständnis.

Warum hinterfragen andere die Chicago Erklärung? Weil sie unvollständig ist. Die Bibel ist zwar Gottes Wort, aber sie ist nicht mit Gott selbst zu verwechseln. Biblizistisches Denken sieht hier jedoch kaum eine Differenzierung. Mit nimmt die Bibel in die Hand, und verwechselt dann die eigene Interpretation mit der Autorität der Bibel, und die Autorität der Bibel wird anstelle der Autorität von Gott gesetzt. Gott = Bibel ist die biblizistische Sichtweise, mit allen Folgen, die das mit sich bringt.

Dem könnte man gegenüberstellen, dass Gott grösser ist als die Bibel. Wir sehen das beispielsweise am Bericht von Johannes, der von Jesus sagt: «Es gibt aber noch vieles andere, was Jesus getan hat. Wenn das im Einzelnen aufgeschrieben werden sollte, so würde nach meiner Meinung auch die ganze Welt nicht Raum für alle Rollen haben, die man dann zu schreiben hätte» (Joh 21,25). Wenn das schon von Jesus gilt, wieviel umfangreicher würde eine «vollständige» Bibel sein müssen, die auch von Gott alles sagt?

Die Bibel ist nicht umfassend. Die Bibel ist selektiv. In Bezug auf Jesus schreibt Johannes, welches Ziel seine Worte hatten: «Noch viele andere Zeichen tat Jesus vor den Augen Seiner Jünger, die nicht in dieser Rolle geschrieben sind; diese aber sind geschrieben worden, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr als Glaubende in Seinem Namen äonisches Leben habt» (Joh 20,30-31). Das ist das Ziel, wozu Johannes schrieb.

Die Bibel beschreibt nicht alles. Sie ist Gottes Wort, aber Gott ist grösser als die Bibel. Es ist ein Buch, welches uns in die Beziehung hineinführen will, nicht aber in verengte, dogmatische Sichtweisen einsperren möchte.

Es sind diese prüfende Standortbestimmungen, die wirklich weiterhelfen. Solche Ansätze können auch lokal, also in der lokalen Gemeinschaft (Gemeinde, Kirche, Hauskreis), einen Platz erhalten. Hier kann der gesunde Umgang mit Spannungsfeldern gelehrt und gefördert werden, damit die Lebendigkeit im Körper Christi (der weltweiten Gemeinde) bewahrt bleibt.

Spannungsfelder

Wir leben als Christen in verschiedenen Spannungsfeldern. Es geht nicht bloss um Ethik oder um eine schwammige Spiritualität. Das Christentum erkennt sich als Offenbarungsreligion. Gott spricht durch Sein Wort. Das fordert heraus.

«Dein Wort ist Wahrheit», sagte Jesus (Joh 17,17). Somit stehen Wahr und Nicht-wahr gegenüber einander. Es ist geradezu befreiend für viele Menschen, dass es so etwas wie Wahrheit gibt. Das nämlich ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr. Wahrheit wird oft nur noch als subjektiv gesehen. In biblischem Sinne ist sie jedoch stets objektiv und bleibt auch dann Wahrheit, wenn andere das ganz anders sehen. Solches ist stabil und nicht subjektiv. Sie ist und bleibt auch wahr, wenn ich selbst oder jemand anders daran nicht glaubt. Diese Wahrheit ist nicht von unserer Zustimmung abhängig.

Braucht es aber nicht gerade in dieser Erkenntnis den Mut, die Bibel als zuverlässig, sein eigenes Verständnis aber als begrenzt anzusehen? Differenzierung kann hier die Antwort auf eine rigide Regelgläubigkeit sein. Ansätze dazu finden wir natürlich in der Bibel, die von einer starren dogmatischen Prägung nichts weiss. Wir können uns auf die Bibel verlassen in dem Sinne, wie Abraham nicht «an» Gott glaubte, sondern «Gott glaubte», nämlich Seinem Wort vertraute (1Mo 15,6 Gal 3,6) und wie Paulus schrieb: «Denn ich glaube Gott, dass es so geschehen wird, in der Weise, wie es mir verheissen wurde» (Apg 27,25). Hier erkennen wir, dass Männer des Glaubens nicht von Glaubenssätzen, sondern von der Beziehung zum lebendigen Gott ausgegangen sind. Es wird geglaubt, weil Er es sagt. Es ist Ausdruck des persönlichen Vertrauens.

Das Spannungsfeld tritt also dort auf, wo der Gottesbezug durch etwas anderes ersetzt wird, beispielsweise durch ein Dogma. Glauben in biblischem Sinne ist ein Vertrauen, und mehr spezifisch ein Vertrauen auf das, was Gott sagt – in letzter Konsequenz ist es ein Gottvertrauen. Es steht eine Person und eine persönliche Beziehung zentral. Das ist das Einzige, welches sich auf die Bedeutung der Bibel übertragen lässt: Wir glauben der Bibel, weil wir unser Vertrauen auf Gott setzen. Wir vertrauen Ihm und richten unser Leben nach Seinen Zusagen aus. Das erfüllt mit Erwartung, Zuversicht, Leben (vgl. Joh 6,63).

Die Alternative zur Gleichschaltung

Die Bibel kennt keine Gleichschaltung. Gemeinden sind schlicht die Zusammenkünfte an einem Ort. So richtet Paulus seine Briefe an die Gemeinde in Rom, in Kolosse, in Philippi usw.

Als Apostel der Nationen spricht er zu den Nicht-Israeliten (Röm 11,13 u.a.). Dagegen sprechen die 12 Apostel zu den Juden: Jakobus spricht explizit zu den 12 Stämmen in der Zerstreuung (Jak 1,1) und Petrus richtet sich an die «auserwählten Auswanderer in der Zerstreuung» (1Pet 1,1), was nur von Juden ausserhalb von Israel so gesagt werden kann.

Diese beiden Gruppen gibt es also, aber weder bei den Jesus-gläubigen Juden noch bei den Jesus-gläubigen Nichtjuden (jeder mit seinem eigenen Evangelium nach Gal 2,7-9) wird die Gemeinschaft nach menschlicher Erkenntnis gebildet. Es sind die «Berufene Jesu Christi, allen Geliebten Gottes und berufenen Heiligen» (Röm 1,7). Nicht das Unterschreiben eines Glaubensbekenntnisses ist hier die Grundlage der Gemeinschaft, sondern das von Jesus Christus berufen sein, das von Gott geliebt sein, stehen zentral.

Die Alternative zur Gleichschaltung ist die Akzeptanz der Unterschiedlichkeit mit dem Ziel der gegenseitigen Ergänzung. Unsere Erkenntnis wird unterschiedlich bleiben und wir können dieser Erkenntnis ausweichen oder sie bewusst integrieren. Das Letzte wäre mein Ansatz. Viele Meinungen sind gut, denn wir können nicht alles allein verstehen. Paulus kennt diese Herausforderung in der Gemeinde, wenn er schreibt:

«Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, es ergriffen zu haben. Eins aber tue ich: Ich vergesse, was hinter mir liegt und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist. So jage ich dem Ziele zu, nach dem Kampfpreis der Berufung Gottes droben in Christus Jesus. Alle von uns nun, die gereift sind, mögen darauf bedacht sein; und wenn ihr in etwas anders gesinnt seid, so wird euch Gott auch dieses enthüllen. Indessen, worin wir andere überholen, sollte man gleich gesinnt sein, um nach derselben Richtschnur die Grundregeln zu befolgen.»
Phil 3,13-16

Die gleiche Gesinnung stellt Paulus hier voran, nicht die Gleichschaltung in Lehre, Dogmen oder etwas anderes. Er kann das so sagen, weil er allein von der Berufung Gottes ausgeht. Diese ist für alle gleich, kennt keinen Unterschied nach Rasse, Geschlecht, Hautfarbe oder Erkenntnis. Unsere Wege und unser Erkennen sind und bleiben unterschiedlich. Das dürfte sogar wünschenswert sein.

Warum viele Meinungen gut sind

So manche persönliche Frage hat sich bei mir nicht sofort gelöst. Viele Fragen habe ich jahrelang mit mir herumgetragen, bis sie gelöst wurden. Andere Fragen habe ich durch intensives Bibelstudium für mich befriedigend beantworten können. Und nochmals andere Fragen sind bis heute nicht geklärt. Ich vermute, es geht jedem von uns so. Und das ist gut so, denn: Ich verstehe etwas, und du verstehst auch etwas. Gemeinsam verstehen wir mehr. Das biblische Verständnis von Erkenntnis ist nicht, dass es eine Person allein versteht, sondern wir verstehen das Wesentliche nur gemeinsam, weil es nur in Beziehung verstanden wird.

Paulus betet in diesem Sinne für die Gläubigen:

«Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater unseres Herrn Jesus Christus, von dem jedes Geschlecht im Himmel und auf Erden den Namen erhält, daß er euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit gebe, durch seinen Geist mit Kraft gestärkt zu werden an dem inneren Menschen, daß der Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, damit ihr, in Liebe gewurzelt und gegründet, dazu fähig seid, mit allen Heiligen zu begreifen, was die Breite, die Länge, die Tiefe und die Höhe sei, und die Liebe des Christus zu erkennen, die doch alle Erkenntnis übersteigt, damit ihr erfüllt werdet bis zur ganzen Fülle Gottes.»

Epheser 3,14-19 (Schlachter 2000)

Wirkliches Begreifen, schreibt Paulus, geschieht nur «mit allen Heiligen». Und mit diesen Heiligen meint er alle Gläubigen (Eph 1,1). Wenn also jemand aufsteht und meint, er kennt da eine spezielle Lehre, wodurch wir Gott besonders nahe kommen, dann handelt es sich mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit um eine Irrlehre. Oder es handelt sich um jemand, der trotz guter Lehre sich als Irrlehrer aufstellt, indem er Menschen an sich anstatt an Christus zu binden versucht. Gerade darum ist das Gebet von Paulus so bedeutsam. Wir können es nicht allein. Wir können nur zusammen verstehen.

Begreifen findet in der Gemeinschaft, in der Gemeinde statt. Das ist mehr als nur «Erkenntnis». Plastisch beschreibt Paulus das so, dass es sich um «die Breite, die Länge, die Tiefe und die Höhe» handelt, und darum, die «Liebe des Christus zu erkennen, die doch alle Erkenntnis übersteigt». Auch das ist bemerkenswert. Paulus geht es nicht um eine besondere oder spezielle Lehre, etwa nur für Eingeweihte. Bereits zur Zeit von Paulus gab es Menschen, die der «Erkenntnis» (gr. gnosis) nachjagten, wie man Dingen oder Schätzen nachjagt. Sie wurden Gnostiker genannt. Ihre Lehre hat in den ersten Jahrhunderten der Gemeinde viel Schaden zugefügt. Paulus schreibt aber, dass es darum geht, die Liebe des Christus zu erkennen, die alle Erkenntnis übersteigt. Es geht nicht um erleuchtete Gedanken oder spezielle Erkenntnis, sondern um eine Person. Es geht nicht um Dinge, sondern um Beziehung. Liebe ist Ausdruck von Beziehung, nicht von Geheimwissen, vermeintlicher Erkenntnis oder Speziallehren.

Der Segen der Unterschiedlichkeit

Viele Meinungen sind also gut. Sie sind das Normale. Damit ist zwar noch nichts im Detail gelöst, wie wir mit Unterschieden umgehen können. Hier aber erkennen wir, dass kein Mensch allein alle Wahrheit hat, sondern dass wir nur gemeinsam begreifen können. Das ist eine nüchterne Feststellung und hat nicht nur die Verheissung, dass wir so «die Liebe des Christus erkennen» werden, sondern Paulus fährt fort mit: «Damit ihr erfüllt werdet bis zur ganzen Fülle Gottes». Es ist demnach mit grossem Gewinn zu rechnen, wenn wir uns als Gemeinde gemeinsam auf diesen Weg begeben.

Merksatz: Wir brauchen einander, wenn wir die Liebe von Christus wirklich begreifen wollen.

Vertiefung

Anregungen zum Gespräch

  • Lese und bespreche Epheser 3,14-19
. Dass alle gleich denken müssten, scheint eine romantische Idee, oder es erinnert an einem totalitären Staat. Ist Gleichschaltung wünschenswert? Was ist Pro/Kontra?
  • Lese und bespreche Philipper 3,13-16. Welche Haltung dürfen wir einnehmen?
  • Was ist die Alternative zur Gleichschaltung und welche Grundlage hat die? (Siehe Röm 1,7)
  • Lese und bespreche die Chicago Erklärung (Chicago Statement on Biblical Inerrancy). Was ist gut, was bedarf der Differenzierung?