Einer der beliebtesten Verse der Bibel finden wir in dem Evangelium nach Johannes, Kapitel 3, Vers 16. Dort beginnt der Text mit den Worten «So sehr hat Gott die Welt geliebt …». Es geht in diesem Beitrag um diese Liebe Gottes. Allerdings wird der Vers auch dafür genutzt, der pure Gegenteil auszudrücken. Vertreter der Himmel- und Hölle-Lehre zitieren den Vers und verweisen darauf, dass einige «ewiges Leben» erhalten, andere jedoch «verloren gehen». Darauf wird eine Drohbotschaft aufgebaut. Was also steht in diesem Vers und was könnten die ursprünglichen Zuhörer darunter verstanden haben?

Den Text im Kontext lesen

Oft wird der Vers losgelöst vom Kontext gelesen. Dadurch werden schnell beliebige Interpretationen möglich. Belassen wir den Vers jedoch im eigenen Kontext, muss die Bedeutung daraus abzuleiten sein. Hier der Abschnitt Johannes 3,13-19 in verschiedenen Übersetzungen:

«Niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen ausser dem, der aus dem Himmel herabstieg, der Sohn des Menschen, der jetzt im Himmel ist. So wie Mose die Schlange in der Wildnis erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht umkomme, sondern äonisches Leben habe. Denn so liebt Gott die Welt, dass Er Seinen einziggezeugten Sohn gibt, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht umkomme, sondern äonisches Leben habe. Denn Gott hat Seinen Sohn nicht in die Welt ausgesandt, dass Er die Welt richte, sondern damit die Welt durch Ihn gerettet werde. Wer an Ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des einziggezeugten Sohnes Gottes geglaubt hat.»
Joh 3,13-16 KNT

«Es ist noch nie jemand in den Himmel hinaufgestiegen; der Einzige, der dort war, ist der, der aus dem Himmel herabgekommen ist – der Menschensohn. Und wie Mose damals in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss auch der Menschensohn erhöht werden, damit jeder, der glaubt, in ihm das ewige Leben hat. Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht. Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten. Wer an ihn glaubt, wird nicht verurteilt. Wer aber nicht glaubt, ist damit schon verurteilt; denn der, an dessen Namen er nicht geglaubt hat, ist Gottes eigener Sohn. So vollzieht sich das Gericht an den Menschen. Das Licht ist in die Welt gekommen, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, weil ihr Tun böse war.»
Joh 3,13-19 NGÜ

«Niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel als nur der, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen. Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben habe. Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse.»
Joh 3,13-19 ELB

Ohrenwürmer

Bei Musik spricht man von «Ohrenwürmern», wenn eine Melodie oder ein Lied sich fest in den Gedanken einnistet. Ein solches Lied kann dann den ganzen Tag im Kopf sein. Mit Theologie ist das nicht anders. Bestimmte Lehren und Vorstellungen können sich ebenso hartnäckig in unseren Gedanken einnisten. Das wird von Übersetzungen erst möglich gemacht. Sind wir nicht oft «vertraut» mit dieser oder jener Übersetzung? Sie sitzt uns im Ohr. Etwas überspitzt könnte man sogar sagen: «Erzähle mir, welche Übersetzung du liest, und ich sage dir, was du glaubst».

Zwischen den Übersetzungen gibt es grosse Unterschiede. Das Konkordante Neue Testament (KNT) schreibt «umkommen» statt «verloren gehen» und «äonisches Leben» statt «ewiges Leben». Da wird offensichtlich, dass etwas mit der einen oder anderen Übersetzung nicht stimmen kann. Weshalb gibt es diese Unterschiede? Das sind die interessanten Fragen.

Schauen wir den Vers zuerst im eigenen Kontext an. Wovon hat Jesus geredet?


Dem Text auf die Spur kommen – wie geht das?

Der bekannte Vers in Johannes 3,16 kann nur im eigenen Kontext richtig verstanden werden. Was steht dort eigentlich geschrieben? Einige Punkte seien hier hervorgehoben:

  1. Jeder, der an Ihn glaubt
  2. Nicht verloren gehen
  3. Ewiges Leben

Verstehen wir hier, worum es geht? Wer ist «Jeder»? Was heisst «(nicht) verloren gehen»? Was heisst «ewiges Leben»? Erstaunlicherweise gibt es für diese Fragen fix fertige Antworte. Vertreter einer Himmel- und Hölle-Lehre lesen dies so:

  1. Jeder = Jedermann = alle auf dieser Welt
  2. Verloren gehen = in der Hölle landen = ewige Gottesferne
  3. Ewiges Leben = endloses Leben

Nichts von alldem steht im Text! Diese Gedanken werden auf den Text projiziert. Zitiert man einen Text mit solchen voreingenommenen Annahmen, dann kommt die Bibel gar nicht erst zu Wort. Habe ich als Bibelleser jedoch den Wunsch, die Bibel besser zu verstehen, dann gibt es zwei nüchterne Tipps:

  • Text im Kontext lesen
    (also: Vers im Abschnitt, Abschnitt im Kapitel, usw.)
  • Wörter klären
    (was heisst «verloren gehen», was «ewiges Leben»?)

Beide Aufgaben bedeuten eine Auseinandersetzung mit der Bibel selbst. Was steht im Text und was steht nicht da? Dogmatische Sichtweisen sperren hier und erlauben keine differenzierte Stellungnahmen. Es wird diktiert, was hier oder dort steht und wie man das zu lesen hat. Dabei ginge es gerade um einen Respekt dem Wort gegenüber, wenn man nachprüft, wie es Jesus, die Apostel oder die ersten Glaubenden gesagt und gehört hatten.

Nachfolgend einige Hinweise zum Text, als Anregung selbst weiterzulesen.

Jeder, der an Ihn glaubt

Dies wird in den vorherigen Versen erklärt: «So wie Mose die Schlange in der Wildnis erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht umkomme, sondern äonisches Leben habe.» (Joh 3,14-15 KNT). Die Israeliten, wenn von den Schlangen gebissen, mussten einzig auf die bronzene Schlange schauen, damit sie am Leben blieben (4Mo 21,9).

Der Kontext spricht von Gott als Retter. Der Sohn muss erhöht werden, damit Rettung kommt. So wie Mose die Schlange erhöhte, muss der Sohn Gottes am Kreuz erhöht werden. Jeder, der auf die Schlange schaute, kam mit dem Leben davon und jeder, der Jesus in Vertrauen entgegentritt, wird ebenso leben. Es geht nach Joh 3,17 nicht um das Richten, sondern um das Retten. Die Himmel- und Hölle-Lehre hat das Richten hervorgehoben, wo sich Jesus gerade davon distanziert.

Es war keine eigene Leistung, sondern sie mussten ihre Blicke und ihre Erwartung auf die bronzene Schlange richten. Das war die von Gott gegebene Lösung, um am Leben zu bleiben. Von diesem Vergleich geht es nahtlos in den bekannten Vers hinüber. Auch hier geht es um Leben oder Tod: Jeder, der glaubt, wird nicht umkommen (gr. apollumi), sondern ewiges (gr. aionios) Leben haben. Der Gegensatz besteht, aber nicht so, wie sie gelehrt wird. Das fällt aber erst auf, wenn man die nachfolgenden Begriffe prüft.

«Jeder, der glaubt» spricht von den Zuhörern von Jesus. Er sah Seine Aufgabe primär an Israel (Mt 15,24), was Paulus später bestätigte (Röm 15,8). In diesem Kontext der Verkündigung Jesu muss die Bedeutung liegen.

Nicht verloren gehen

Was heisst «verloren gehen»? Die Bedeutung wird in Johannes 3,16 nicht erklärt. Die Bedeutung sieht man jedoch klar, wenn man alle Bibeltexte nachprüft, worin dieses «verloren gehen» genannt wird. Es ist ein «verlieren» (Lukas 15: verlorenes Schaf, verlorene Münze), manchmal auch ein «umkommen», bzw. «sterben» (Lukas 15,32 in einer Bildsprache). Wer buchstäblich umkommt, der ist tot (Mt 2,13). Weiter als das Sterben reicht die Bedeutung nicht. Es ist ein Verb und bezeichnet einen Übergang in einen anderen Zustand. Vom Leben geht es durch «umkommen» in den Tod. Weiter jedoch reicht die Bedeutung nicht. Der Zustand des Todes ist das Ende vom «Verlorengehen» oder vom «Umkommen». Jesus spricht in Johannes 3 über das kommende messianische Reich. Wer umkommt und tot ist, kann an diesem messianischen Reich keinen Anteil haben.

Dies wurde in einem anderen Beitrag bereits ausführlich begründet: «Die Verlorenheit der Christenheit».

Ewiges Leben

Die Idee einer «endlosen Ewigkeit» ist der Bibel fremd. Eine endlose Ewigkeit ist kein Gütesiegel von Rechtgläubigkeit. Wovon spricht Jesus in den Evangelien?

Statt Ewigkeit liest man besser «Zeitalter» oder «Äon». Das ist näher am Grundtext und näher an der Bedeutung. Der Unterschied zwischen diesem Zeitalter und dem zukünftigen messianischen Zeitalter ist ein wiederkehrendes Thema in den Evangelien (Mt 12,32). Wiederholt geht es um den Abschluss dieses Zeitalters, wonach es in ein neues Zeitalter, das messianische Reich, weitergeht (Mt 24,3). Keineswegs ging es hier um ein endloses Leben, sondern um das Leben des zukünftigen Zeitalters, wie zum Beispiel in folgendem Abschnitt:

«Dann begann Petrus Ihn zu fragen: «Siehe, wir haben alles verlassen und sind Dir gefolgt: Was wird wohl unser Teil sein?» Jesus entgegnete ihm: «Wahrlich, ich sage euch: Da ist niemand, der sein Haus, Brüder oder Schwestern, Vater oder Mutter, Frau oder Kinder oder Felder Meinetwegen und wegen des Evangeliums verlassen hat, der dies nicht hundertfältig wieder erhält: nun, in dieser Frist, Häuser, Brüder und Schwestern, Mutter und Vater, Kinder und Felder – unter Verfolgungen – und im kommenden Äon äonisches Leben.»
Mk 10,28-30 KNT

Hier sagt Jesus, dass das äonische Leben das Leben des kommenden Äons oder Zeitalters ist. Für Nikodemus, als Lehrer Israels, war dies ein bekanntes Konzept. Die zukünftige Zeit ist die Zeit, worin der Messias herrscht. Alles wird anders. Teilzuhaben am messianischen Reich, war der Ausblick der Propheten. Merke: Eine endlose Ewigkeit ist hier völlig fehl am Platz. Es geht nicht um eine Quantität (endlos), sondern um eine Qualität (mit dem Messias in Seinem Reich). Mehr dazu im Beitrag «Das Wort Ewigkeit im Alten und Neuen Testament».

Wer wird im messianischen Königreich dabei sein?

Das Gespräch führt Jesus mit einem Pharisäer, den Er als “der Lehrer Israels” bezeichnet. Sie sprechen über das Leben des künftigen Zeitalters. Es ist die Zeit, von der die Propheten geschrieben haben. Jesus erklärt Nikodemus, dass Gott Rettung will für jeden Juden, hinüber in die verheissene Zeit und das verheissene Königreich. Nicht umkommen, sondern am Leben der messianischen Zeit teilhaben – darum geht es. Dass dies der richtige Zusammenhang ist, bestätigen auch andere Stellen:

«Und als er von den Pharisäern gefragt wurde: Wann kommt das Reich Gottes? Antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte; auch wird man nicht sagen: Siehe hier! Oder: Siehe dort! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Er sprach aber zu den Jüngern: Es werden Tage kommen, da ihr begehren werdet, einen der Tage des Sohnes des Menschen zu sehen, und ihr werdet ihn nicht sehen. Und man wird zu euch sagen: Siehe dort!, oder: Siehe hier! Geht nicht hin, folgt auch nicht!

Denn wie der Blitz blitzend leuchtet von einem Ende unter dem Himmel bis zum anderen Ende unter dem Himmel, so wird der Sohn des Menschen sein an seinem Tag. Vorher aber muss er vieles leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht.

Und wie es in den Tagen Noahs geschah, so wird es auch sein in den Tagen des Sohnes des Menschen: Sie assen, sie tranken, sie heirateten, sie wurden verheiratet bis zu dem Tag, da Noah in die Arche ging und die Flut kam und alle umbrachte.

Ebenso auch, wie es geschah in den Tagen Lots: Sie assen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten; an dem Tag aber, da Lot von Sodom hinausging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte alle um.

Ebenso wird es an dem Tag sein, da der Sohn des Menschen offenbart wird. An jenem Tag – wer auf dem Dach sein wird und sein Gerät im Haus hat, der steige nicht hinab, um es zu holen; und wer auf dem Feld ist, wende sich ebenso wenig zurück. Gedenkt an Lots Frau! Wer sein Leben zu retten sucht, wird es verlieren; und wer es verliert, wird es erhalten.»
Lk 17,20-32 Rev. Elbf.

Wie in Johannes 3, so geht es auch hier um die Pharisäer, die mit Jesus über das Königreich Gottes, dem messianischen Reich, sprechen. Es werden Vergleiche gemacht. Wenn das Königreich Gottes kommt, bzw. «in den Tagen vom Sohn des Menschen» (Lk 17,26 vgl. Dan 7,13), wird es ähnlich ablaufen wie in den Tagen Noahs oder in den Tagen Lots. Wer dann nicht gehört und den Blick auf den Messias gerichtet hat, wird umkommen (gr. apollumi Lk 17,27). Wer in diesen Tagen versucht seine Seele zu retten, wird sie verlieren (gr. apollumi), wer sie aber verliert (gr. apollumi), wird sie zum Leben erhalten. Die Botschaft ist klar: Jesus erzählt den Pharisäern im Hinblick auf diese spezielle Zeit, dass es dann besser ist, seine Seele (sein Leben) zu verlieren, um dann Anteil am messianischen Reich und dem dazu gehörenden Leben zu erhalten. Richtig – Jesus empfiehlt, dass man die Seele verliert, mehr als sie zu retten.

Das Bild, das hier allmählich aus den Evangelien entsteht, ist ein ganz anderes, als es meist gelehrt wird. Im Gespräch mit Nikodemus geht es um den Zugang zum messianischen Reich, und wer in diesem Kontext glaubt, wird in den Gerichten beim Übergang von diesem Zeitalter in das nächste Zeitalter nicht umkommen, sondern Anteil am Leben dieses messianischen Zeitalters erhalten. Wer sich dagegen vom Messias abwendet, wird umkommen und am messianischen Leben und Zeitalter keinen Anteil erhalten. Dies ist der Gegensatz.

Es geht um Leben und Tod, und darum, wer beim Königreich auf Erden dabei ist. Als diese Worte gesprochen wurden, ist die heutige Gemeinde bisher nicht einmal erwähnt worden. Es ist eine andere Zeit, die von der Erwartung Israels spricht (Paulus sagt das sehr deutlich in Röm 15,8). Eine Verknüpfung mit dieser Zeit und einem ewigen Geschick aller Menschen steht für Jesus und Nikodemus hier nicht zur Diskussion – und sollte es hier auch für uns nicht stehen.

So sehr liebt Gott die Welt

In den meisten Übersetzungen liest man «so sehr hat Gott die Welt geliebt», als sei dies etwas zur Vergangenheit gehörend. Die Übersetzungen suggerieren: Gott hätte früher diese Welt geliebt, oder nur, als Er Seinen Sohn gegeben hatte. Im Griechischen steht hier ein Aorist. Die grammatikalische Form lässt sich schwer ins Deutsche übersetzen. Es geht nicht um eine abgeschlossene Vergangenheit, sondern eher um eine zeitlose Tatsache. Es geht um etwas, das dauert, das einmal so war, aber immer noch so ist und auch in Zukunft so sein wird. Deshalb schreibt das Konkordante Neue Testament «Denn so liebt Gott die Welt». Das kommt der ursprünglichen Bedeutung am nächsten.

In Johannes 3,16 geht es um eine Auseinandersetzung von Jesus mit Nikodemus, «dem Lehrer Israels» (Joh 3,10). Das setzt das Thema dieses Abschnitts. Von der heutigen Gemeinde oder von einer Aussage der ganzen Welt betreffend ist keine Rede. Eine «ewige Verlorenheit» und dergleichen mehr wurde erst Jahrhunderte später erfunden. Das sind «alternative Fakten». Sie haben mit der frohen Botschaft nichts zu tun.

Jetzt, mit neuen Augen gelesen, sollten wir uns fragen: Was erkenne ich hier von der Liebe Gottes? Wir haben den Text und einige Wörter mit Farbe und Inhalt versehen. Jetzt geht es weiter. Und wenn es nicht um die Verdammung von Ungläubigen geht, was lerne ich über diesen Jesus? Und wenn ich Ihn als meinen Herrn erkenne, was sollte ich Ihm gleich tun?

So lesen wir mit Gewinn.

Vertiefung

  • Lese den Text im grösseren Kontext vom Kapitel. Wie läuft das Gespräch ab? Worum geht es?
  • Welche Wörter sind unklar? Kläre.