• Tatsächlich würden alle unsere geistlichen Schwierigkeiten sich in nichts auflösen, wenn wir Gott in allem glauben würden, unerschütterlich von der Wahrheit Seines Wortes überzeugt waren, ein unbeirrbares Vertrauen in Ihn hätten und uns in unserer festen Erwartung nicht wankend machen liessen. – Wenn das nicht der Fall ist, sind wir selbst schuld daran. – Cecil J. Blay, «Ich glaube Gott»
  • Wir lauschen bereitwillig vielen Stimmen und zimmern uns womöglich ein eigenes Glaubensschema zurecht aus vielerlei verschiedenen Quellen. Viel genannte Prediger nehmen für sich in Anspruch, Gottes Wort zu verkündigen, und wir nehmen nur allzu bereitwillig in uns auf, was so beredt an irrigen menschlichen Auffassungen über Gott an uns von der Kanzel und in der religiösen Presse herangetragen wird. Wann prüfen wir wirklich selbst nach, ob es sich so verhält, wie uns weisgemacht wird? – Cecil J. Blay, «Ich glaube Gott»
  • Wer einer Kirche oder einer religiösen Gemeinschaft beitreten will, der wird in den seltensten Fällen gefragt, ob er Gott glaubt. Er wird von ihm lediglich erwartet, dass er die theologischen Dogmen dieser Organisation anerkennt und sich den vorgeschriebenen Riten unterwirft. – Cecil J. Blay, «Ich glaube Gott»
  • Der Ausgangspunkt jeder richtigen Schlussfolgerung ist die Grundvoraussetzung, dass Gott kein Mensch ist, sondern Gott. – Cecil J. Blay, «Der Geist des Denksinns».
  • «Gott ist Licht.» Welche Auswirkung hat diese Botschaft auf unser eigenes Leben? – Cecil J. Blay, «Die Botschaft»
  • Sind wir nicht alle manchmal in Gefahr, uns in Gedanken das Bild eines rein theologischen Christus aufzubauen und uns so ganz falsche Vorstellungen von Ihm zu machen? – Cecil J. Blay, «Was ist das für ein Mann?»
  • Gott schätzt Seinen Christus über die Massen höher, als wir Menschen es tun. Er vertraut Ihm die gesamte Schöpfung an (Heb 1,3; Kol 1,17). – Cecil J. Blay, «Was ist das für ein Mann?»
  • Die Liebe Gottes ist weiter als der Massstab, den die Menschen an sie legen. – Cecil J. Blay, «Werdet weit»
  • Verblüffend, ja geradezu erschreckend ist, dass manche, die in Gottes Gnade umsonst gerechtfertigt sind, die unverdient Seiner Güte teilhaftig wurden, sich heftig gegen den Gedanken auflehnen, dass die gegenwärtig weniger Glücklichen eines Tages ebenfalls mit Gott ausgesöhnt sein werden. – Cecil J. Blay, «Werdet weit»
  • Gott macht uns keinen Vorwurf, wenn wir unseren Verstand gebrauchen, den Er uns gegeben hat, um Sein Wort und Seine Wege zu erfassen. – Cecil J. Blay, «Der überragende Weg»