Biblizismus ist problematisch. Biblizismus ist eine Glaubenshaltung und Glaubensannahme, die alles an der Bibel misst. Das kann so weit gehen, dass die Bibel über alle Lebensbereiche Macht ausübt. Damit meine ich nicht, dass die Bibel nicht Richtschnur für Leben und Glauben ist, sondern dass die Bibel auch für jeden anderen Bereich dieser Welt absolute Wahrheiten verkündigt.

Eine Kritik an evangelikalem Denken ist die Verharrung in Biblizismus. Diese Denkhaltung ist in evangelikalen Kreisen allgegenwärtig. Sie wird nicht hinterfragt und als Abgrenzung gegenüber anderen Denkmodellen genutzt. Das Ziel von diesem Beitrag ist zweierlei: Einerseits soll es dabei helfen, Merkmale biblizistischen Denkens zu erkennen und andererseits Hinweise auf alternative Ansätze schenken. Biblizismus ist eine Strömung, die erst im 19. Jahrhundert entstand. Wer in diesem Denken steht, ist sich oft nicht bewusst, dass es gute alternative Denkansätze gibt. Das ist weder gut noch schlecht. Schwarzweiss-Denken ist nicht hilfreich. Ein Schwarzweiss-Denken ist jedoch inhärent am Biblizismus, der ablehnt, was nicht in das eigene Schema passt. Deswegen ist es für viele Evangelikale nicht leicht, einen eigenen und neuen Zugang zur Bibel zu erarbeiten. Meine Kritik hier ist kein Ziel an sich, sondern will dabei helfen, einen neuen und eigenen Zugang zu finden.

Merkmale des Biblizismus

Der Begriff des Biblizismus ist heute negativ besetzt. Der Begriff war jedoch auch einmal ein neutraler Gegenentwurf gegenüber dem Begriff «Bibelkult». Biblizismus kennt oft folgende Merkmale:

  • Die Vergöttlichung der Bibel (Verbalinspiration)
  • Bibel wird mit Bibel erklärt (Ein gesundes Prinzip, das jedoch absurde Formen annehmen kann)
  • Die Bibel muss zwingend auf alles eine Antwort haben. Ausserbiblische Bücher, Berichte, Erklärungen werden eher abgelehnt.
  • Bibel als Handbuch der Moral (Achtung: Nur nach heutigem Empfinden im Rahmen der Lehre)

Negative Folgen sind etwa:

  • Biblizismus fördert Schwarzweiss-Denken
  • Biblizismus fördert Selbstgerechtigkeit und Sektierertum.
  • Biblizisten finden sich häufig in Grabenkämpfen mit anderen Annahmen zurück, weil die «rechte Lehre» ins Zentrum gerückt wird, eher als die Rede von Gott und Christus.
  • Es fehlen häufig Auseinandersetzungen mit der Gesellschaft und mit heutigen Anforderungen.

In biblizistischem Denken wird alles an der Bibel gemessen. Die Absicht kann man honorieren, aber die Bibel wurde nicht als Antwort auf alle Fragen geschrieben. Beispiel: Wer etwa eine Schöpfung mit der Bibel beweisen will, zeigt dadurch eine Affinität mit Biblizismus. Zwar wird eine Schöpfung von der Bibel bezeugt, aber sie wird dort nicht «bewiesen». Das ist ein wichtiger Unterschied. Noch wichtiger jedoch ist die Erkenntnis, dass «Schöpfung» nicht das Thema der Bibel ist. Die Bibel ist keine wissenschaftliche Abhandlung über diese Welt, noch eine journalistische Berichterstattung nach unserem heutigen Verständnis. Wer deshalb auf «die Wahrheit der Bibel» besteht, kann versehentlich dazu übergehen, die Bibel für eigene Interpretationen zu missbrauchen. Das stosst vielen Menschen auf, die ernsthaft glauben, aber dieses «biblizistische» Denken ablehnen.

Hat die Bibel eine Antwort auf alle Fragen?

Früher war ich ein ausgeprägter Biblizist. Ich hatte die Denkweise übernommen und habe sie über viele Jahre gepflegt. In der Suche nach mehr Verständnis über Gott und meinen neuen Glauben sah ich das einmal als der beste Weg vorwärts. Evangelikale Hilfen, die Bibel zu verstehen, fand ich weit hilfreicher als das, was ich in Kirchen der Reformation hörte. Deswegen bin ich damals auf evangelikale Gemeinschaften umgeschwenkt. Es war mein Wunsch mehr über die Bibel zu erfahren und diese «bibelfeste» Ideen über die Bibel haben mich angesprochen. Heute sage ich, dass dort auch eine Verführung liegt.

Mit der Zeit habe ich gemerkt, dass diese Art der Bibelbetrachtung stark nach innen gekehrt ist und nur sich selbst im Zentrum hat. Ich musste eingestehen, dass diese Sicht keine Auseinandersetzung mit anderen Ansätzen erlaubt. Die Betrachtungsweise schottet sich nach aussen ab. Das muss zwar nicht so sein, aber es scheint mir oft in diese Richtung ausgeprägt zu sein. Ich habe das so erlebt.

Auch Karl Barth hat als Theologe den Vorwurf des Biblizismus erfahren, weil er sich intensiv um Bibelauslegung kümmerte (etwa sein Buch «Der Römerbrief»). Bei Barth ging es auch um die Art der Theologie, der Denkansätze. Er fand, dass die theologische Ausbildung nicht mehr hilfreich war für etwa Predigten und Seelsorge. Seine Auseinandersetzung mit dem Römerbrief sollte neue Wege erschliessen. Dafür hat er Kritik geerntet, weil er sich tatsächlich von gängigen theologischen Ideen differenzierte.

Man könnte dies jedoch auch prozesshaft betrachten und die Suche nach neuen Einblicken als solche honorieren. Bibel mit Bibel erklären zu wollen, wird von einige schnell, sogar vorschnell, als «Biblizismus» gebrandmarkt. Auch das erscheint mir problematisch. Ohne Bibel gibt es kein Christentum. Wie sollten wir sie lesen?

In den USA ist der Römerbrief von Karl Barth Public Domain. Verfügt man über ein VPN, kann man dieses via einer amerikanischen IP einrichten und so Zugang zu einer online Version gelangen.

Karl Barth, Der Römerbrief (Hathi Trust)

Ein Biblizismus wird auch dadurch sichtbar, dass man sich von Tradition und Überlieferung distanziert und das ganze Heil in der Bibel sucht. In einem vereinfachten Schema: Bibel ist gut und Tradition ist schlecht. Ich denke, hier benötigt es eine Auseinandersetzung und Differenzierung. Es gibt oft eine Verwirrung zwischen Lehre (Tradition) und biblischen Aussagen. Die sind häufig nicht kongruent. Es ist demnach hilfreich, wenn man zumindest unterscheidet, was tatsächlich in der Bibel erwähnt ist und was andere Quellen hat. Das ist noch keine Interpretation, keine Beurteilung, noch weniger eine Verurteilung, aber man kann sich von der Ansicht lösen, dass «meine Gedanken exakt so aus der Bibel stammen», wie das häufig gedacht wird.

Man bedenke, dass es innerhalb des Christentums viele verschiedene Betrachtungsweisen gibt. Einige sehen nur die Schrift, andere betrachten die Bibel durch die Brille der Überlieferung. Wieder andere sehen die Kirchengeschichte mit den dort erarbeiteten Einsichten als die Weiterführung der Bibel und deshalb mit entscheidender Autorität. Innerhalb dieser Sichtweisen gibt es wiederum unterschiedliche Interpretationen.

Gehen wir einige Schritte zurück und betrachten wir diese Vielfalt mit etwas Distanz, kann erkannt werden, dass wir eine von mehreren Denkarten bevorzugen. Man kann dazu eine Meinung haben, etwas gut oder schlecht finden, aber mit genügender Distanz kann man das auch als abstrakte Glaubenskonzepte und persönliche Entscheidungen betrachten. Welche sind die Stärken, welche die Schwächen solcher Annahmen? Etwas Distanz kann dabei helfen, ein offenes Gespräch über die eigenen Glaubensannahmen zu führen.

Auseinandersetzung mit der Bibel

Wenn man Biblizismus als eine verengte Sichtweise entlarvt, stellt sich die Frage, wie man sich dann mit der Bibel auseinandersetzen kann. Ich habe nirgendwo eine gröbere Ablehnung von der Bibel erfahren als inmitten einer Gruppe von Theologen. Damit meine ich nicht, dass diese nach evangelikalem Feindbild etwa «liberal» waren, sondern dass die Auseinandersetzung mit der Bibel gesamthaft als suspekt erschien; Was nicht im theologischen Elfenbeinturm und wissenschaftlich besprochen wird, mit allen Zweifeln und Vorbehalten, kann nicht ernst genommen werden. Dort scheint mir der Lebensbezug abhandengekommen zu sein.

Wird die Auseinandersetzung mit der Bibel als suspekt wahrgenommen, gibt es ebenso ein handfestes Problem, als wenn Biblizismus im Spiel ist. Die Frage darf also lauten: Wie kann man das eine wie das andere vermeiden?

Heute frage ich mich, wie man die Auseinandersetzung mit der Bibel positiv prägen kann. Es geht um die Pflege einer Denkkultur, die weder im Biblizismus verfangen bleibt, noch eine Nivellierung von Glauben anstrebt. Die Schwierigkeit dabei ist, dass jeder, auch ich, an einem eigenen Ort steht. Dadurch ist die Sicht begrenzt. Für einige Menschen sage ich exakt die Dinge, die sie selbst auch so denken. Für andere dagegen bin ich bloss der Ketzer und Irrlehrer, der von der richtigen Lehre abweicht. Wieder andere meinen dann, dass ich ein reiner Biblizist bin, andere jedoch, dass ich so viel dekonstruiert habe, dass man vor mich warnen muss. Mein Anliegen ist jedoch nicht Dekonstruktion, sondern Rekonstruktion. Beides ist zur eigenen Zeit wichtig, aber das Ziel ist nicht die Aufgabe von alten Denkmustern, sondern das Finden besserer Denkmuster, ganz ohne Anspruch auf Fehlerfreiheit.

Ausserdem denke ich, dass diese Entwicklung von niemand allein gemacht werden kann, sondern es ist eine Entwicklungsaufgabe innerhalb einer Gemeinschaft. Man sollte gemeinsam nachdenken (vgl. Eph 3,18). Dabei bin ich mir bewusst, dass einige die Kirchengeschichte als erweiterte Gemeinschaft mit allen Gläubigen aus allen Zeiten empfinden. Wer das so denkt, wird auch Entwicklungen aus der Kirchengeschichte berücksichtigen. Im Gespräch kann man das berücksichtigen. Diese Vielfalt ist Realität. Ich muss das deswegen noch lange nicht selbst so sehen. Gleichschaltung im Denken ist nie das Ziel.

Herausforderung

Die Auseinandersetzung mit der Bibel ist stark vorbelastet, egal aus welcher Ecke man kommt. Wer bislang nur in Kategorien «richtig oder falsch» gedacht hat, tut sich mit einer Auseinandersetzung schwer. Es ist eine Herausforderung. Ich verstehe das, habe ich Jahrzehnte selbst mit diesen Ideen gerungen. Erst allmählich gelang mir eine mehr differenzierte Auseinandersetzung. Heute betrachte ich diese Dinge grundsätzlich mit etwas Distanz. Wenn ich das Kind nicht mit dem Badewasser ausschütten will, stellt sich die Frage: Wie können wir uns mit der Bibel fruchtbringend auseinandersetzen?

Viele Annahmen über die Bibel stammen aus der eigenen Glaubensgemeinschaft. Man hat Denkmuster übernommen, Sichtweisen übernommen. Niemand glaubt von Geburt an, dass es eine Verbalinspiration gibt. Solche Ideen lernt man mit der Zeit. Diese und viele weitere Ideen über die Bibel stammen nicht etwa aus der Bibel, sondern entstanden viel später. Wer solches glaubt, steht in einer Tradition, auch wenn man sich gegen Traditionen und Überlieferungen wehrt. Sich dessen bewusst zu sein, kann befreiend wirken. Die eigenen Annahmen müssen nicht so biblisch sein, wie behauptet wird. Wer sich dann erneut mit der Bibel auseinandersetzt, entdeckt vielleicht, dass die Auseinandersetzung mit Glaube, Verheissungen und mit der Schrift von anderen Dingen geprägt war. Es gibt vielleicht nicht nur die eine bekannte Auslegung, sondern man kann noch anders mit der Bibel umgehen, vielleicht sogar besser damit umgehen.

Es gibt deshalb mehrere Fragen, die man stellen kann:

  1. Wie haben es die Menschen in der Bibel verstanden?
  2. Was kann ich heute daraus lernen?

In der ersten Frage geht es um die Bibel selbst. Das «Wie haben die das einmal verstanden» benötigt jedoch sowohl eine Auseinandersetzung mit dem biblischen Zeugnis als auch den Mut, fehlende Informationen aus anderen Quellen einzubeziehen. Im Versuch, Ideologien einmal zu vermeiden, kann man Ideen und Informationen sammeln, um zu einem mehr nüchternen Verständnis der Bibel zu kommen.

Das ist ganz anders als der biblizistische Kurzschluss: Alles ist göttlich, also wörtlich, und deshalb gilt alles mir.

Zuerst also die Frage, wie es damals gesagt und verstanden wurde. Erst danach könnte erkundet werden, welche Bedeutung diese Erkenntnis heute haben kann. Das ist ganz anders als der biblizistische Kurzschluss: Alles ist göttlich, also wörtlich, und deshalb gilt alles mir.

Pragmatische und alternative Ansätze

Man kann sich auf verschiedene Ebenen mit der Bibel auseinandersetzen. Ich begrenze mich hier auf die persönliche Ebene. Wie kann ich mich persönlich mit der Bibel auseinandersetzen? Ich richte mich selbst nach folgenden Punkten:

  • Neugierig bleiben
  • Der Text hat eine eigene Aussage, unabhängig von meiner Interpretation.
  • Der Text ist kein Orakel. Nicht alles spricht «übernatürlich» von mir oder meiner Situation.
  • Der Text ist ein Zeugnis und was bezeugt sie? Text im Kontext und nach dem Grundtext lesen.
  • Was kann ich daraus lernen?

Mein Bibelverständnis kann von Lehren oder Theologien geprägt sein. Diese können gut und hilfreich sein, mir so etwas wie «Wege ins Wort» bieten. Lehren und Theologien sind jedoch kein Ersatz für die Bibel selbst. Die Bibel ist schlicht, was sie ist, eine Sammlung mit Zeugnissen aus verschiedenen Zeiten. Weder Mose noch die Propheten, weder Jesus noch die Apostel hatten eine «Bibel», wie wir sie heute kennen. Sie wussten vermutlich nicht einmal, dass wir heute so etwas haben. Die Vergöttlichung der Bibel, ein «Bibelkult», ist deshalb bloss eine fromme Projektion auf diese Bücher. Damit wird nicht der Wert der Bibel verneint, sondern der spezielle Charakter und die Entstehung gewürdigt. Andererseits ist die Bibel als Quelle unerlässlich für den christlichen Glauben. Ohne Bibel gibt es keine christlichen Glaubensinhalte. Es ist nüchtern, die Bibel zu betrachten. Es ist nicht nüchtern, einen Bibelkult zu pflegen.

Es ist nüchtern, die Bibel zu betrachten. Es ist nicht nüchtern, einen Bibelkult zu pflegen.

Weniger Ideologie und mehr Nüchternheit sind hilfreich bei der Betrachtung der Bibel, weil sie dann selbst reden kann und nicht von meinen Annahmen abhängig ist. Projektionen auf die Bibel, egal welcher Couleur, verhindern dagegen eine klare Sicht.

Es ist unglaublich schwer, sich aus evangelikalem Denken zu verabschieden. Viele wenden sich wie angewidert davon ab, weil die Denkmuster eng, die Annahmen über Gott und die Welt rigide und oft weltfremd sind. Wer jedoch darin einst seinen Reichtum fand, steht oft vor einem Vakuum, wenn man bisherige Sichtweisen loslässt. Das ist nicht einfach. Wie wird dieses Vakuum gefüllt? Das ist eine existenziell wichtige Frage, wenn die eigene Identität mit einem bestimmten Verständnis verknüpft war.

Sogar wenn man bestimmte Lehrmeinungen als falsch entlarvt, führt das nicht automatisch zu einer innerlichen Befreiung. Immer wieder erfahre und höre ich, wie Menschen zwar bestimmte Lehren hinter sich gelassen haben, innerlich jedoch den alten Mustern noch Raum geben. Nicht selten leiden sie darunter. Wie kann man ein Umdenken ganzheitlich umsetzen?

  • Man kann entdecken, dass nicht jeder im Schema wahr/unwahr denkt
  • Man kann entdecken, dass Glaube eine Entwicklung, keine statische Sicherheit ist
  • Man kann entdecken, dass Fragenstellen hilft, dagegen vermeintliche Antworte oft nur dazu dienen eine Auseinandersetzung zu vermeiden
  • Man kann entdecken, dass es zu vielen Fragen unterschiedliche Auslegungen gibt, vor allem, weil man ein Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet.

Es ist wichtig, dass wir über die Bibel nachdenken und darüber, wie wir sie lesen. Das muss man deshalb sagen und immer wieder wiederholen, weil nachzudenken in vielen Gemeinschaften verpönt ist. Bibeltreue ist oft nur geforderte Linientreue und manchmal gar ein Verteidigungsmechanismus, nicht weiter nachdenken zu müssen. Aus diesen Vorstellungen auszubrechen, ist schwierig. Manchmal muss man lernen, die Bibel mit neuen Augen zu lesen. Der Weg hinaus aus biblizistischem Denken ist oft holprig, voller Fragen und wird von vielen ohne externe Hilfe beschritten. Wenn die Gemeinschaft keine Auseinandersetzung unterstützt, ist man eben allein unterwegs. Nicht wenige erhalten starken Gegenwind aus den Gemeinschaften, wo man meinte daheim zu sein. Biblizismus ist eine Glaubensverirrung, wenn dadurch alles Denken abgeschaltet werden soll.

Vertiefung

  • Besuche einmal eine andere Glaubensgemeinschaft und entdecke, wie andere mit der Bibel umgehen
  • Teile Deine Bedenken mit anderen. Entdecke, wie Menschen unterschiedlich reagieren.
  • Wenn bisherige Annahmen das Lesen der Bibel erschweren, frage danach, ob die verinnerlichte Annahmen tatsächlich und wörtlich so in der Bibel enthalten sind. Wenn nicht, kann man die Bibel für sich selbst reden lassen. Dadurch gewinnt man Freiheit im Denken.
  • Viele Lehrmeinungen sind wie Ohrenwürmer: Man wird sie nicht mehr los, wenn das Lied einmal im Kopf spielt. Deswegen ist es wichtig, neue Ansichten aktiv zu untersuchen. Hast Du schon mal anderes untersucht?
  • Beschreibe die Art, wie Du die Bibel betrachtest und weshalb das so ist. Diskutiere.